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1. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 05.10.2024
um 15:00 Uhr Auswärts bei
SV Chemie Dohna

2. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 12.10.2024
um 12:15 Uhr Heimspiel gegen
SG Traktor Reinhardtsdorf

Nachwuchsspiele


    Sp Pk
1 FSV 1990 Neusalza-Spremberg 6 16
2 SC Freital 2. 6 13
3 SG Weixdorf 6 12
4 Post SV Dresden 4 10
5 Heidenauer SV 6 9
6 SV Wesenitztal 5 9
7 Bischofswerdaer FV 08 2. 5 8
8 TSV Rotation Dresden 6 7
9 Hartmannsdorfer SV Empor 6 7
10 SG Dresden Striesen 5 7
11 SV Chemie Dohna 6 7
12 FV Eintracht Niesky 6 6
13 Hoyerswerdaer FC 6 6
14 Radeberger SV 6 6
15 FSV Oderwitz 02 5 4
16 TSV Cossebaude 6 3

    

    


SG Motor Wilsdruff - SV Wesenitztal 1:0 (0:0)

1. Mannschaft

Auf schwierigem, weil bis vor Spielbeginn noch leicht gefrorenem Boden, begannen die Wesenitztaler konzentriert gegen den Aufsteiger aus der Kreisoberliga. Bereits nach 2 Minuten war Markus Mai zur Stelle und markierte den vermeintlichen Führungstreffer für die Gäste. Doch Schiedsrichter Schubert verweigerte die Anerkennung, da sein Assistent auf Abseits entschieden hatte, nachdem der Schuss von Dario Dersewski vom Pfosten zurücksprang und mit Markus Mai einen Abnehmer fand.

Während Wesenitztal weiter auf die spielerische Komponente setzte, versuchten die Gastgeber vorwiegend mit langen Bällen zu agieren. Trotz der besseren Spielanlage konnte der steil geschickte Peter Werner die Führung ebenso wenig herbeiführen, wie der nur kurze Zeit später von Thomas Latkolik in Szene gesetzte Robyn Steglich. Auf Seiten der Gastgeber waren es vorwiegend Standardsituationen, die jedoch das Tor von Eric Droßel nicht ernsthaft gefährdeten. Nachdem Mai mit einem schönen Fernschuss das Tor knapp verfehlte und Thomas Latkolik den Ball nach einem Zuspiel in zentraler Position nicht unter Kontrolle bringen konnte, wurden beim Spielstand von 0:0 die Seiten gewechselt.

Nach der Halbzeitpause verbuchten abermals die Wesenitztaler den besseren Start. Doch der verdeckte Schuss von Steglich in der 48. Minute verfehlte sein Ziel im Haaresbreite. Torhüter Maik Schäfer im Gehäuse der Gastgeber blieb hier nur eine Zuschauerrolle. Trotz der Feldvorteile gelang es jedoch nicht, klare Chancen zu kreieren. Häufig blieben die Offensivaktionen der Wesenitztaler Stückwerk oder wurden überhastet abschlossen, sodass sich den Hausherren mit zunehmender Spieldauer Räume zum Kontern boten. Einigen der mitgereisten Wesenitztaler Zuschauern schwante hier schon Böses. Und so kam es wie es kommen musste. In der 82. Minute verwandelt Stephan Leischner einen durch Droßel abgewehrten Freistoß von der Strafraumgrenze per Direktabnahme zum glücklichen 1:0. Wesenitztal warf nun nochmals alles nach Vorn. Jedoch mangelte es auch in dieser Phase an einer entscheidenden Idee, um die kopfballstarke und vielbeinige Abwehr der Wilsdruffer zu überwinden.

SVW mit: Droßel – Steps, Syrotuk (42. Burghardt), Walter, Grimm, Schenk, Steglich,  Dersewski, Mai, P. Werner, Latkolik

Eisold, 17.11.2012 Zurück