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1. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 27.04.2024
um 15:00 Uhr Auswärts bei
Radeberger SV

2. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 27.04.2024
um 15:30 Uhr Auswärts bei
BSG Stahl Altenberg

Nachwuchsspiele


    Sp Pk
1 Dresdner SC 1898 23 54
2 FV Eintracht Niesky 23 52
3 FSV Oderwitz 02 23 40
4 SG Dresden Striesen 23 39
5 FSV 1990 Neusalza-Spremberg 23 36
6 SV Wesenitztal 22 36
7 Radeberger SV 23 32
8 TSV Rotation Dresden 1990 23 30
9 SV Post Germania Bautzen 23 30
10 SG Weixdorf 23 29
11 Hoyerswerdaer FC 23 27
12 Königswarthaer SV 22 27
13 BSV 68 Sebnitz 23 26
14 FV Blau-Weiß Zschachwitz 23 24
15 SG Crostwitz 1981 23 21
16 VfB Weißwasser 1909 23 17

    

    


SV Bannewitz - SV Wesenitztal 3:4 (0:2)

1. Mannschaft

Sonntagsspiel und Kunstrasenplatz – eine eher ungeliebte Konstellation für die Mannen um Trainer Boris Lucic. Dennoch galt es die Serie von 7 Punkten aus den letzten 3 Spielen auszubauen, um vor der anstehenden Winterpause den Abstand zur Abstiegszone zu vergrößern.

Doch der Tabellennachbar aus Bannewitz begann die Partie engagierter. Bereits in den ersten fünf Minuten stand die Abwehr um Torhüter Ringo Herczeg mehrfach im Mittelpunkt des Geschehens. Aber weder Musil noch Schmieder per Kopf- beziehungsweise Freistoß erzielten den Führungstreffer. Nachdem der starke Herczeg den Schuss von Musil sowie einen Kopfball aus Nahdistanz glänzend pariert hatte, fanden auch die Wesenitztaler besser ins Spiel. Und so war es Dieter Kling in der 28. Minute, der rechts im Strafraum angespielt das kurze Eck anvisierte und zum 1:0 einschoss. Die Hausherren steckten trotzdem nicht auf. Jedoch wurde der vermeintliche Ausgleichstreffer auf Grund einer Abseitsposition von Moses nicht anerkannt. Nur kurz darauf die nächste gefährliche Aktion der Wesenitztaler. Nach einem Freistoß lässt Torhüter Scheuermann den Ball nach vorn abprallen, sodass Johannes Hartmann in der 33. Minute keine Mühe hat auf 2:0 zu erhöhen.

Zu Beginn der 2. Halbzeit sahen sich die Hausherren einem offensiver agierendem SV Wesenitztal gegenüber. So musste Scheuermann kurz nach Wiederanpfiff per Faustabwehr gegen Robyn Steglich klären. Nur wenige Minuten später kam dem Torhüter der Bannewitzer der Pfosten bei einem Freistoß von Maik Kühn zu Hilfe. Doch davon nicht abgeschreckt, ermöglichten die Hausherren dem Schützen kurz darauf einen zweiten Versuch. Und diesmal schlug der über die Mauer getretenen Ball zum 3:0 ein. Wer jetzt eine indisponierte Heimmannschaft erwartete sah sich getäuscht. Trotz des 3-Tore-Vorsprunges, überließ der SVW dem Gegner zu viele Räume. Auch gelang es der Abwehr in dieser Phase nicht, die Offensivaktionen der Gastgeber frühzeitig zu unterbinden. Und so stellten die Bannewitzer folgerichtig durch einen Doppelschlag von Musil in der 63. und 64. Minute den Anschluss her. Die Hausherren mussten nun die Offensive stärken, um den in dieser Phase jederzeit möglichen Ausgleichstreffer zu erzielen, wodurch sich im Umkehrschluss Platz für das Konterspiel der Wesenitztaler ergab. Eine dieser Gelegenheiten nutzte Peter Werner nach schöner Eingabe des von Igor Syrotuk freigespielten Robyn Steglich in der 75. Minute zum 4:2. Dennoch war die Partie noch nicht entschieden, da sich Stephan in der 80. Minute trotz mehrerer Abwehrversuche zentral durchsetze und den abermaligen Anschlusstreffer zum 4:3 erzielte. Nach einer emotionalen Schlussphase mit einem Pfostentreffer sowie eine rote Karte für Bannewitz, blieb es jedoch bei dem wichtigen Auswärtssieg für die Wesenitztaler Mannschaft.

Torschützen: Kling, Hartmann, Kühn, Werner

SVW mit: Herczeg –Mai, Schiebe, Köhler, Hartmann, Kühn, Drechsel (46. Syrotuk), Seifert (68. Anton), Walter, Kling (42. Steglich), Werner

Eisold, 07.12.2014 Zurück