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1. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 01.04.2023
um 14:00 Uhr Auswärts bei
FV Eintracht Niesky

2. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 01.04.2023
um 15:00 Uhr Auswärts bei
SG Weißig 1861

Nachwuchsspiele


    Sp Pk
1 SC Borea Dresden 18 44
2 TSV Rotation Dresden 1990 19 41
3 FV Eintracht Niesky 16 40
4 Dresdner SC 1898 18 25
5 VfB Weißwasser 1909 18 25
6 SV Wesenitztal 16 24
7 FSV 1990 Neusalza-Spremberg 15 22
8 SG Crostwitz 1981 15 22
9 Königswarthaer SV 17 22
10 SG Weixdorf 18 20
11 Hoyerswerdaer FC 17 19
12 Radeberger SV 19 17
13 TSV Cossebaude 18 16
14 SV 1910 Edelweiß Rammenau 15 9
15 BSV 68 Sebnitz 17 8
16 VfB Zittau 0 0

    

    


SV Strehla - SV Wesenitztal 0:0

1. Mannschaft

Nach dem witterungsbedingt verspäteten Rückrundenstart und dem ausgefallenen Heimspiel gegen Gröditz, stand für den SV Wesenitztal das circa 100 km entfernte Auswärtsspiel in Strehla an. Für die Mannschaft um den neuen Trainer Thomas Lauke sowie die Zugänge Ronny Siebeneichler, Steve Oertel, Nhat-Nam Nguyen Tilman Neubert, zählt in den verbleibenden Partien nur der Klassenerhalt. Wichtig hierbei – das desolate Abwehrverhalten der Hinrunde vergessen zu machen und an die guten Offensivleistungen anzuknüpfen.

Die Wesenitztaler zeigten auf dem großen, jedoch kaum als Rasenplatz zu  bezeichnenden Geläuf, von Beginn an die bessere Spielanlage. Während es an zwingenden Aktionen vor dem gegnerischen Tor fehlte, wählten die Hausherren vorwiegend lange Bällen und eine robusten Gangart als probates Mittel. Zu allem Überfluss schied Thomas Weiss kurz vor der Halbzeitpause verletzungsbedingt aus. Die Mannschaft und alle Fans hoffen auf eine schnelle Genesung und die baldige Rückkehr auf den Fußballplatz. Bedingt durch die damit verbundene Spielunterbrechung, wurden fünf Minuten nachgespielt, in denen die Gäste die Partie in die gewünschten Bahnen hätten lenken können. Doch weder der für Weiss eingewechselte Robyn Steglich noch Martin Schiefner vom Elfmeterpunkt vermochten die Führung zu erzielen.

Im zweiten Abschnitt bot sich das gleiche Bild. Die Hausherren konnten weitestgehend in der Defensive gebunden werden. Allerdings wurden die sich ergebenden Chancen zum Teil überhastet vergeben. Die beste Gelegenheit erarbeitete sich der mit großem Aufwand spielende Schiefner, der nach Zuspiel von Syrotuk Torhüter Lippold umkurvte und den Ball aus aussichtsreicher Position über das Tor beförderte. Aber auch im Anschluss daran ergaben sich weitere Möglichkeiten. Jedoch brachten weder die Eingabe von Syrotuk noch der Abschluss von Schiefner aus spitzem Winkel den gewünschten Erfolg. Letztendlich bleibt ein engagiertes Auftreten, für das sich die Mannschaft in den kommenden Spielen – am Besten bereits im anstehenden Kreisderby gegen Sebnitz – belohnen muss. 

SVW mit: Oertel – Weiss (38. Steglich), Siebeneichler, Köhler, Seddig, Kühn, Anton (66. Ishola), Syrotuk, Nhat-Nam, Neubert (77.Werner), Schiefner

Eisold, 13.03.2016 Zurück